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Könnte ein therapeutisches Einweg-Gastroskop Ihre Patientenversorgung verbessern?
Wenn alle therapeutischen Mehrweg-Gastroskope in Gebrauch, oder vorübergehend außer Betrieb sind, bleiben Ihnen lediglich zwei Optionen: Entweder Sie warten auf ein verfügbares Gerät oder Sie müssen sich mit einem Standard-Gastroskop behelfen. Wir bieten Ihnen einen anderen Weg.
Wenn Sie eine oder mehrere der folgenden Fragen mit "Ja" beantworten, könnte die Integration eines therapeutischen Einweg-Gastroskops eine positive Bereicherung für Ihre klinische Praxis sein:
Fünf Fragen, die Sie in Bezug auf Ihre Mehrweg-Gastroskop-Lösung in Erwägung ziehen sollten:
1. Sind Sie bei Ihrer aktuellen Lösung manchmal gezwungen, Kompromisse hinsichtlich der Absaugleistung einzugehen?
Möglicherweise steht ein therapeutisches Mehrweg-Gastroskop nicht zur Verfügung, wenn Sie es für eine unvorhergesehene, außerplanmäßige oder andere zeitkritische Situation benötigen, wie z. B. eine akute Blutung oder die Entfernung eines Fremdkörpers. Ein Standard-Gastroskop ist zwar in Ordnung, aber nicht unbedingt die optimale Lösung für jede Situation.
Ein Einweg-Gastroskop wäre hingegen immer verfügbar, wenn es auf gute Absaugleistung ankommt.
Mit seinem einzigartigen 4,2mm-Arbeitskanal bietet das Gastro Large etwa 90 % mehr Absaugleistung als das neueste therapeutische Gastroskop mit einem 3,7mm-Arbeitskanal.*
*Suction data based on bench-top test with 10 Fr bipolar probe
2. Haben Sie immer Zugriff auf die beste Lösung, um aktuelle und zukünftige Anforderungen zu erfüllen?
Flexible Endoskope entwickeln sich im Bereich der minimalinvasiven Therapie und der Chirurgie rasant weiter. Wenn Sie jedoch keinen Zugang zu einem therapeutischen Endoskop mit einem großen Arbeitskanal haben, können Sie nicht immer die bestmöglichen Instrumente verwenden.
Mit einem ausreichend großen Arbeitskanal müssten Sie sich nicht mit kleinen, möglicherweise suboptimalen Instrumenten zufriedengeben. Zudem könnten Sie absaugen, während sie diese einführen. Darüber hinaus würde ein größerer Arbeitskanal den Herstellern eine Plattform für die Entwicklung neuer und innovativer Instrumente und Behandlungsmöglichkeiten zur Verbesserung der Patientenversorgung bieten, von der auch Sie profitieren könnten.
Mit seinem einzigartigen 4,2mm-Arbeitskanal können Sie mit dem aScope Gastro Large die bestmöglichen Instrumente nutzen.
3. Ist der Transport von Patienten auf der Intensivstation zur Endoskopie problematisch?
Es ist nicht immer wünschenswert, gefährdete Intensivpatienten zur Behandlung auf die Endoskopie zu verlegen. Umgekehrt kostet der Transport von Geräten und die Einrichtung dieser auf der Intensivstation Zeit und belastet Ihr Personal. Mit einer praktischen Einweg-Lösung lässt sich Ihre therapeutische Gastroskop-Lösung jedoch problemlos zum Patienten bringen.
Das leichte aScope Gastro Large und die kompakte aBox 2 Prozessoreinheit lassen sich transportieren und in jeder klinischen Umgebung bequem aufstellen.
4. Sind Sie sich darüber bewusst, dass Ihr Mehrweg-Gastroskop einem Verschleiß unterliegt?
Mehrweg-Endoskope werden täglich mehrmals verwendet und sind fortlaufend einem gründlichen Aufbereitungsprozess ausgesetzt.1 Dies führt zu Abnutzung der inneren und äußeren Oberflächen sowie zur Verschlechterung der mechanischen Performance.
Mit einem therapeutischen Einweg-Gastroskop haben Sie jedoch für jeden Eingriff ein neues Endoskop. Es gibt also keine Verschlechterung. Sie müssen sich auch keine Sorgen darüber machen, wie sich die Beschädigung eines Endoskops auf die Reparaturkosten und den Arbeitsablauf auswirkt, wenn ein Endoskop außer Betrieb ist.
Mit dem aScope Gastro Large erhalten Sie für jeden Eingriff ein neues Endoskop.
5. Wie sehen die Kosten einer Einweg-Lösung im Vergleich zu einem Mehrweg-Gastroskop aus?
In einer kürzlich in den USA durchgeführten Umfrage unter 100 Gastroenterologen waren die Kosten einer der Hauptgründe für das Nichtverwenden eines therapeutischen Gastroskops. Wie sehen die Kosten einer Einweg-Lösung im Vergleich dazu aus? Dies hängt von Faktoren ab, wie zum Beispiel Ihrer örtlichen Ausstattung und der Anzahl der durchgeführten Verfahren. Eine Einweg-Lösung kann Ihrem Krankenhaus Geld sparen, wenn das Gesamtbild betrachtet wird.
Ein Mehrweg-Gastroskop erfordert eine lange Liste von Ressourcen, die nicht immer sofort ersichtlich sind. Beispielsweise benötigt die Reinigung vor und nach jedem Eingriff Personalzeit, Energie, Verwaltungsaufwand und Reinigungsmaterial. Auch die Instandhaltung und Wartung von Endoskopen und Aufbereitungsgeräten ist mit Kosten verbunden und kann mit langen und aufwendigen Serviceverträgen verbunden sein.
Dahingegen erfordert ein Einweg-Gastroskop eine relativ geringe Anfangsinvestition und eliminiert alle Kosten und Ressourcen, die mit Reinigung, Wartung und Reparaturen verbunden sind. Schlussendlich entfallen bei der Verwendung von Ambu aScope Gastro zudem die potenziellen Kosten für die Behandlung von Infektionen, die durch kreuzkontaminierte Mehrweg-Endoskope verursacht werden können.
Das Ambu aScope Gastro Large erfordert im Vergleich dazu eine niedrige Anfangsinvestition und macht die Aufbereitung hinfällig.
A world of difference with 4.2
Das aScope Gastro Large ist das weltweit erste Gastroskop mit einem 4,2mm-Arbeitskanal. Es bietet Ihnen die Performance eines therapeutischen Gastroskops mit der Manövrierfähigkeit und Präzision eines Standard-Gastroskops.
Unsere Einweg-Lösung ist immer verfügbar, steril und bietet eine gleichbleibende Performance, ohne Verschleiß. Darüber hinaus setzt das aScope Gastro Large mit dem weltweit ersten Griff aus Biokunststoff neue Maßstäbe für nachhaltige Einweg-Produkte.
Erfahren Sie mehr über das Produkt und fordern Sie eine Produktvorführung oder ein Angebot an.
ZUM PRODUKT
aScope Gastro Large – Bewertungen und Hauptmerkmale
Klinische Bewertung
Führende Gastroenterologen testen erstmals unser therapeutisches Einweg-Gastroskop
Benchtop-Test ansehen
4,2-mm-Arbeitskanal ermöglicht eine deutlich höhere Absaugleistung, mit und ohne Zubehör*
*Im Vergleich zu den neuesten 3,7-mm-Gastroskopen mit bipolarer 10-Fr-Sonde
Leistungsstarkes Absaugen und gleichbleibende Performance
Umfassende Instrumentenkompatibilität
Griff aus Biokunststoff
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Das weltweit erste Gastroskop mit Bioplastik
Bioplastik hat einen geringeren CO2-Fußabdruck
Die Weiterentwicklung im Bereich Nachhaltigkeit ist eine der vier strategischen Säulen unseres Unternehmens. Ein konkretes Beispiel für unsere Innovationen in der nachhaltigen Einweg-Endoskopie ist die Einführung von Bioplastik in unsere Endoskopgriffe.
Der in den Griffen verwendete ABS-Kunststoff emittiert 70 % weniger CO2 als Griffe aus rein fossilem ABS-Kunststoff.* (Anzumerken ist, dass diese Reduzierung nur für den CO2-Fußabdruck des ABS-Kunststoffs im Griff gilt, nicht für den gesamten Lebenszyklus des fertigen Produkts.)
Obwohl es keinen Unterschied in Aussehen, Haptik und Leistung unserer Endoskope geben wird, ist die Einführung von Bioplastik ein Beweis für unser Engagement für umweltpolitische Verantwortung und ein wichtiger Schritt in Richtung Nachhaltigkeit von Einweg-Endoskopen.
Erfahren Sie, wie der weltweit erste Gastroskopgriff mit Bioplastik unseren ökologischen Fußabdruck reduziert
Warum Ambu Bioplastik verwendet
*Basierend auf Cradle-to-Gate LCAs für den Rohstoff des Lieferanten. In den LCAs wurde ABS-Kunststoff, der zu 100 % aus fossilen Rohstoffen hergestellt wurde, mit unserem neuen ABS-Biokunststoff verglichen (der zu 50 % aus biobasierten Rohstoffen der zweiten Generation und zu 50 % aus fossilen Rohstoffen besteht).
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References
1. Incidence in the Netherlands (involving gastroscopes):
- https://www.destentor.nl/zutphen/gedupeerde-patienten-zutphens-ziekenhuis-drie-maanden-onzeker-over-mogelijke-hepatitisbesmetting~ab25334a/?referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
- https://nos.nl/artikel/2372079-ziekenhuis-zutphen-roept-patienten-terug-na-fout-met-reinigen-instrument.html
- Sundermann et al.: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33367518/